Die Behandlungs- und Forschungsschwerpunkte unserer Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Stephan Zipfel) umfassen die Bereiche Essstörungen, stressassoziierte Erkrankungen, somatoforme Störungen sowie psychische Komorbiditäten bei somatischen Erkrankungen. Neben 2 Stationen besteht die Abteilung aus Tagesklinik, Hochschulambulanzbereich mit angegliederter Institutsambulanz, Konsil- und Liaisondienst sowie die Sektionen Psychoonkologie und Translationale Psychotherapieforschung und eigenem Forschungsbereich. Wir sind Teil des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG).

Ihre Aufgaben:

• Selbstständige Durchführung von Erstgesprächen in unserer psychosomatischen Ambulanz
• Durchführung von Verlaufsgesprächen
• Behandlung von Patientinnen / Patienten im Rahmen unserer Institutsambulanz sowohl in Einzelkontakten als auch in Gruppen
• Teilnahme an Supervisionen und interdisziplinären Teambesprechungen
• Ggf. Durchführung von Konsilen
• Beteiligung an der Lehre und Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen

Ihr Profil:

• Abgeschlossenes Psychologie-Studium
• Approbation als psychologische/-r Psychotherapeutin / Psychotherapeut oder fortgeschrittene Weiterbildung mit Abschluss der PT1 und PT2 Einsätze
• Interesse an interdisziplinärem Arbeiten und Teamarbeit sowie Auseinandersetzunug mit komplexen Fällen
• Fähigkeit zu selbstständigem und strukturiertem Arbeiten

Ihre Vorteile bei uns:

• Mitarbeit im vielseitigen Umfeld eines modernen Universitätsklinikums, welches neben der Krankenversorgung zusätzlich die medizinische Forschung und Lehre fokussiert
• Zukunftssicherer Arbeitsplatz und Standort sowie eine attraktive Vergütung einschließlich betrieblicher Altersversorgung (VBL) bei gleichzeitig möglichst flexiblen Arbeitszeitregelungen
• Zuschuss zum Ticket für den öffentlichen Nahverkehr und attraktive Nachlässe auf unseren Angebotsplattformen für Mitarbeitende
• Strukturierte Onboarding-Phase, klinikumseigene Akademie zum Ausbau der Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz
• Gesundheitsvorsorge durch vielfältige Sportangebote

Wir wenden den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) an, Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Da die Universität Tübingen eine Erhöhung des Anteils von Frauen beim wissenschaftlichen Personal anstrebt, werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden. Wir bitten um Beachtung der geltenden Impfregelungen. Die Anstellung erfolgt auf Grundlage der einschlägigen hochschulrechtlichen Bestimmungen.